7.6.2005:
Bei einem seiner Strandaufenthalte an den Gewässern von Phuket entdeckte Robert Görl eine giftige Seeschlange, die durch hohen Wellengang an den Strand gespült wurde. 
Entgegen dem Wunsch der wenig später herbeigeeilten
Menschen sprach sich Robert Görl dafür aus,  die Schlange nicht zu töten.
Zusammen mit einem einheimischen Strandbewohner 
versuchte er daraufhin, das Tier zu fangen.
Beide brachten die Schlange  in einem Sack unter und setzten sie an einem abgelegenen Steinstrand wieder aus. 
Der für diese Schlangenart berüchtigte giftige Biss, der durch Atemlähmung und Herzstillstand innerhalb von zwei Minuten zum Tode führt, blieb den beiden durch ihren vorsichtigen Umgang beim Fangen des Tieres erspart.

 

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